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Schweizer Sporthilfe ehrt Théo Gmür an Soirée Romande

Vor kurzem trafen sich Persönlichkeiten aus Sport, Politik und Wirtschaft in Lausanne, um ihm Rahmen der Soirée Romande die Bedeutung des Westschweizer Sports zu unterstreichen. Dabei wurde PluSport Para-Ski-Aushängeschild Théo Gmür für seine Leistungen an den Paralympischen Spielen in Peking speziell gewürdigt.

Einmal im Jahr trifft sich die Crème de la Crème des Westschweizer Sports am Ufer des Genfersees. Zu den in sportlicher Hinsicht prominenten Gästen in diesem Jahr gehörten u.a. Olympiasiegerin Mathilde Gremaud (Ski Slopestyle), Olympiasieger Didier Défago (Ski alpin), Europameisterin Léa Sprunger (400 Meter Hürden), das aktuelle Waadtländer Grossratsmitglied Sergei Aschwanden (Olympiabronze im Judo) sowie der dreifache Paralympics-Champion Théo Gmür (Para-Ski).

Organisiert wurde der Abend, dessen Einnahmen vollumfänglich dem Support junger Schweizer Spitzensportler:innen zugutekommen, von der Stiftung Schweizer Sporthilfe. Gastgeberin Virginie Faivre, Mitglied des Stiftungsrats der Sporthilfe, bedankte sich bei den zahlreich erschienen Gästen und wies auf die Bedeutung des Anlasses hin: «Dank der grosszügigen Unterstützung unserer Partner sowie zahlreicher Persönlichkeiten und Unternehmen konnte ein wichtiger Beitrag für die Zukunft des Westschweizer Sports geleistet werden.»

Dieser hat in den letzten Monaten erneut aussergewöhnliche Leistungen erbracht. Zu den erfolgreichsten Westschweizer Sportler:innen der letzten Monate gehört dabei auch Para-Ski-Ass Théo Gmür. Im Laufe des Abends wurde der Walliser für seine Bronzemedaille an den Paralympics in Peking mit einem Goldvreneli der Loterie Romande geehrt. «Eine sehr schöne und überraschende Geste, über dich mich sehr freue», so der 25-Jährige.

 

Fotocredit : Keystone-SDA/Sporthilfe