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Newsletter März 2018

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Passion. Connected. Paralympics in PyeongChang!

Diesen Samstag reisen zehn Athleten und drei Athletinnen an die Paralympics nach Pyeongchang. Ziel in Südkorea sind für die Schweizer, mindestens drei Medaillen zu gewinnen. Wer die besten Chancen hat, erfahren Sie hier.

Die Schweizer gehören in Südkorea zu den Favoriten

Diesen Winter sind unsere Topshots gut in Fahrt, und neben den Ski Alpin Cracks ist zum ersten Mal ein Langläufer mit dabei.

Unsere Athleten sorgten diesen Winter für zahlreiche positive Überraschungen. Théo Gmür aus Haute-Nendaz gewann nicht nur die kleine Kristallkugel im Riesenslalom, sondern auch gleich noch den Gesamtweltcup. Somit gehört der Zweitplatzierte der WM 2017 im Riesenslalom an den Paralympics zu den Favoriten. Der 22-Jährige wird in allen Disziplinen an den Start gehen. Auch Robin Cuche (Saules) sowie Routinier Thomas Pfyl (Schwyz) fuhren in diesem Winter mehrfach auf ein Weltcup-Podest; ihnen ist ebenfalls eine Medaille zuzutrauen. Luca Tavasci aus dem bündnerischen Samedan ist der erste Schweizer Langläufer mit Behinderung seit langem, der für die Paralympics selektioniert wurde. Weitere Informationen zu unseren Athleten und deren Wettkampfprogramm finden Sie auf unserer

Paralympic-Website

Fiebern Sie live mit unseren Athleten mit!

Zum ersten Mal überträgt SRF die Skirennen der Paralympics live. Stefan Hofmänner kommentiert direkt aus Pyeongchang.

Die Eröffnungs- sowie die Schlussfeier werden ebenfalls live gesendet, letztere als Stream auf srf.ch/sport und in der SRF Sport App. Die Highlights und Höhepunkte aus Schweizer Sicht werden zudem an ausgewählten Tagen im Magazin «Paralympics» zusammengefasst.

Insgesamt dürfen Sie sich auf über 30 Livestunden von den Paralymipschen Winterspielen freuen.

TV-Programm

Luana Bergamin, Chef de Mission, zwischen Bangen und Zuversicht

Die Leiterin Sport & Entwicklung von PluSport führt die Schweizer Delegation an. Nach jahrelanger Vorbereitung ist sie bereits vor einigen Tagen nach Asien gereist.

«Der Transport ist mein Sorgenkind», sagt sie. «Fahren die Busse zur richtigen Zeit und am richtigen Ort von A nach B? Um das sicherzustellen, wollte ich bereits frühzeitig anreisen. Zudem haben bei den Olympischen Spielen ziemlich viele Freiwillige ihre Arbeit frühzeitig niedergelegt. Ich hoffe nicht, dass das bei uns passiert. Weniger Sorgen machen wir uns dafür um das Wetter. Es soll wärmer werden als während der Olympischen Spiele. Wir freuen uns auf faire Wettkämpfe vor toller Kulisse.» Die Schweizer Delegation wird zusammen mit den Nachbarn Österreich und Deutschland ein Alpenhaus betreiben, nur 10 Minuten ausserhalb des Paralympischen Dorfes. Zur Eröffnungsfeier wird alt Bundesrat Samuel Schmid erwartet, der vom Präsidenten des Schweizerischen Paralympischen Komitee, René Will, begleitet wird.