Im Zentrum des Kurses standen praxisnahe Inhalte. Die Teilnehmer:innen setzten sich mit verschiedenen Behinderungsformen auseinander, übten den respektvollen Umgang und lernten, Trainings methodisch und sicher anzupassen. Anhand praktischer Beispiele wurde deutlich, wie klassische Sportarten durch einfache Anpassungen für alle zugänglich gemacht werden können.
Neben sportpraktischen Aspekten vermittelte das Modul auch wichtige Grundlagen: von Motivation und Kommunikation bis hin zum Umgang mit Heterogenität. Damit wurden die Leitenden befähigt, Kinder und Jugendliche nicht nur sportlich zu fördern, sondern auch soziale Teilhabe und Gemeinschaft zu stärken.
Die Teilnehmenden, die bereits in unterschiedlichsten Sportarten aktiv sind, wollen ihr neu gewonnenes Wissen gezielt einsetzen, um Kinder mit Beeinträchtigungen noch stärker einzubinden und Inklusion im Sport konkret zu leben.