An drei Wettkampftagen nutzen die Para-Ski Athlet:innen die anspruchsvolle Tiroler Strecke, um wichtige Qualifikationspunkte im Kampf um einen Startplatz bei den Paralympischen Winterspielen 2026 in Milano-Cortina zu sammeln. Vorne mit dabei: Robin Cuche.
Der Winter ist da und unsere Laufschuhe auch! Vergangenen Monat waren wir mit «never walk alone» am Basler Stadtlauf mit 25 Läufer:innen vertreten. Nächstes Wochenende gehen wir mit 45 Teilnehmenden, darunter 12 Mitarbeitende der Geschäftsstelle von PluSport, an den Zürcher Silvesterlauf.
Para-Klettern gehört 2028 in Los Angeles erstmals zum Programm der Paralympics. Doch in der Schweiz gibt es derzeit kaum Sportlerinnen und Sportler, die für die dafür zugelassenen Wettkampfklassen überhaupt infrage kommen. Die NZZ hat sich diesem Thema in einem spannenden Artikel angenommen.
Romy Tschopp hatte einen bitteren Einstieg in die Paralympische Saison: Die Sissacherin kam beim FIS Para-Snowboard World Cup im Niederländischen Landgraaf Ende November vom Kurs ab. Bei dem Sturz fügte sie sich eine komplexe Schulterverletzung zu, die einen Start bei den Paralympischen Winterspielen in Milano-Cortina 2026 gefährdet.
Beim FIS Para-Snowboard World Cup im Niederländischen Landgraaf waren Freud und Leid im Schweizer Team nahe beisammen: Während Aron Fahrni mit einem 3. Platz glänzte, verletzte sich Romy Tschopp an der Schulter.
In 100 Tagen fällt der Startschuss für die Paralympischen Spiele in Milano-Cortina. Doch bevor sich die besten Para-Sportler:innen ab dem 6. März 2026 messen, finden bis zwei Wochen davor die Olympischen Spiele statt. Die vorhandene Infrastruktur wird zu einem Grossteil wiederverwendet, muss jedoch auf die Bedürfnisse der Para-Sportler:innen abgestimmt und umgebaut werden.