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Théo Gmür wird gefeiert!

Nach einer Regen- und Nebel-Siegerehrung an den Paralympics in Südkorea, kann Théo Gmür auch die dritte Goldmedaille um den Hals hängen.

Wäre der alpine Gold-Boy kein Schweizer, er hätte die Sympathien trotzdem auch im Swiss Team auf seiner Seite. Die ureigene Freude, die Emotionen und das Strahlen lassen Théo Gmür – neben dem skifahrerischen Können – zum Botschafter für den Para-Skisport werden.

Bei der dritten Siegerehrung zitterte er allerdings leicht – vor Kälte. Pünktlich zur Medaillenfeier zog Nebel durch, sank die Temperatur gefühlt auf minus zehn Grad, setzte der Regen ein. Théo Gmür aus Haute Nendaz litt ebenfalls unter den Bedingungen, stand den Medien danach in der Mixed-Zone für Wünsche und Interviews genau gleich wie bei Sonnenschein zur Verfügung.

Innerhalb weniger Tage hat der dreifache Goldmedaillengewinner gelernt, wie es mit Mikrofon und Kamera umzugehen gilt, wie er die Medaille zu präsentieren und den Fotografen ungekünstelt lachend in die Linsen zu schauen hat. Vielleicht ist diese Entwicklung von Null auf Hundert, vom zurückhaltenden zum selbstbewussten jungen Mann noch erstaunlicher als die Siegesserie.

 

Gefeiert wird unser PluSportler auch in den Medien. Ein kleiner Auszug von Schlagzeilen:

Walliser Bote: Drittes Walliser Paralympics-Gold

Tages-Anzeiger: Gold-Hattrick für Gmür

Sarganserländer: «Jetzt bin ich müde, einfach nur müde.»

Le Nouvelliste: Théo Gmür, un garcon qui vaut trois fois de l’or

Le Temps: L’incroyable triplé de Théo Gmür

Blick: Wird Théo Gmür jetzt reich und berühmt?

24 heures: «Pour Théo, le sport a tourjours repésenté une forme d’exutoire»

20 Minuti Ticino: Triplette Gmür

20 Minuten Zürich: Gmür im Goldrausch

Sowie eine tolle Berichterstattung bei SRF 1, RTS, RSI Radio und Fernsehen

Foto: Keystone