In der Kategorie SUP war bei den Männern die Spannung kaum zu überbieten: Favorit Daniel Reinhart, Inhaber des Wassersportzentrums Honu SUP am Thunersee, lieferte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Tagessieg mit Mike Tschanz und Sandro Krenger. Nach 60 Minuten triumphierte Dani mit beachtlichen 34 Runden, vor Sandro mit 32 und Mike mit 31 Runden. Die Para-Snowboarderinnen Ellen Walter und Luzia Joller holten im inklusiven Wettkampf alles aus sich heraus und freuten sich über 21 bzw. 12 Runden.
Wiederum erfreute sich das Event-OK von PluSport und Dave Hürzeler am Support von verschiedenster Seite. «Schön, dass wir wiederum ein so vielfältiges Teilnehmerfeld am Event begrüssen durften. Die spontan organisierte, gemeinsame Abschlussrunde auf dem See war ein besonders schönes Erlebnis.»
Wir danken Honu SUP herzlich für die Teilnahme mit dem Team und das Sponsoring von über 20 Boards, die unter anderem etlichen kurzentschlossenen Paddler:innen zur Verfügung gestellt werden konnten.
MERCI sagen wir auch der Badi Spiez, dass wir den Anlass wieder dort austragen durften sowie dem Samariterverein Spiez für seine erneute Unterstützung. Wie schon 2021 haben sie uns ihren Einsatz nicht in Rechnung gestellt. Danke auch an Powerbar für die Extra-Power in Riegelform und die Eventpräsenz.
Unter allen Paddler:innen durften wir 2 Tageskarten der Bergbahnen Lenk verlosen. Matthias Werren, Leiter Marketing, wohnte dem familiären Anlass mit seinen Kindern bei und bewunderte die Leistungen der Sportler:innen. Das Para Snowboard Team nutzt die Region Lenk seit geraumer Zeit als wichtigen Trainingsstützpunkt. Das Para Snowboard Team trainiert dort regelmässig gemeinsam mit dem Team der Boarding Association Berne BABE. Zusammen mit Lenk Tourismus und PluSport fördert die Region Lenk den barrierefreien Schneesport und Tourismus.
Alleiniger Begünstigter der resultierten Spendensumme ist wieder das PluSport Para Snowboard Team. «Das Sponsorengeld ist ein wichtiger Beitrag an unseren Trainingsbetrieb», so Nationaltrainer Silvan Hofer. Teamleaderin Romy Tschopp musste sich auf Grund einer Operation schonen, unterstütze aber tatkräftig und führte – zusammen mit ihren Teamkolleginnen – viele Gespräche mit den interessierten Besuchern.
